ROZZ

Instrumentalband und Synonym für eine Synthese aus ROck und JaZZ, feierte Ende der Siebziger Jahre in (West-)Berlin die ersten Erfolge.

ROZZ Anstecker

Der 1. Preis beim Pop-Nachwuchs-Festival der Deutschen Phono-Akademie 1979 in Würzburg, Fernsehauftritte,
2 Plattenproduktionen mit der Firma TELDEC, Mitwirkung an
2 Samplern, Auftritte in sämtlichen Clubs von Berlin und 3 Touren
durch die alten Bundesländer machten die Band bekannt und beliebt.

ROZZ am Paul-Linke-Ufer in Berlin Kreuzberg 1980Name: ROZZ
Eine Kombination aus
ROck und JaZZ (keine Beziehung zum verstorbenen amerikanischen Sänger Rozz Williams)

Stilrichtung:
Fusion aus
Rock, Funk, Latin und Jazz

Musiker: (Abb. ROZZ 1980 am Paul-Linke-Ufer von links nach rechts)

ROZZ im Übungsraum Dezember 2009
Abb. ROZZ 2009 (im Übungsraum) von links nach rechts:
Christian, Knut, Jörg, Wolfgang, Hardy

Was hat es mit „Checkpoint Charly“ auf sich?

Bläsersatz
Herbie H. Hart (ss, ts), www.hhhart.de
Frank Lüdeke (ss, as, fl)
Chuck Purrington (tr, fh) bzw. Jürgen Scheele (tr, fh)

Mit der erweiterten Besetzung trat ROZZ auch zum letzten Konzert in Berlin im Quasimodo am 18.05.1983 an. Der Mitschnitt hat überlebt; die digitale Mischung wurde erfolgreich für eine Live-CD aufbereitet (Erscheinungstermin Dezember 2009!).

2009 ist 30jähriges Jubiläumsjahr für ROZZ; Grund genug für ein Doppelkonzert im Doppelpack mit der 11-köpfigen Mannschaft von RIFF mit Ute Kannenberg (Gesang), musikalische Weggefährten und Kellernachbarn vom Paul-Lincke-Ufer in Berlin-Kreuzberg, wo vor 33 Jahren die Band RIFF begann.